Oder man greift zurück auf alt bewährtes.
Erschreckend wie (wenig) Weit die Entwicklung in über 117 Jahren gekommen ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche
Oder man greift zurück auf alt bewährtes.
Erschreckend wie (wenig) Weit die Entwicklung in über 117 Jahren gekommen ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche
Ideal wäre es dann wohl wenn die Autos auch direkt im Gasnetz unterwegs wären.Brennstoffzellenauto – Konkurrenz für Elektroauto und Hybrid
Wasserstoff ist ein perfekter Energieträger und lässt sich auf vielfältige Weise herstellen. Da Wasserstoff auch einfach zu speichern und zu transportieren ist, weil er einfach dem Gasnetz beigefügt werden kann.
...
Zurzeit ist die Technik für ein Brennstoffzellenauto noch zu teuer.
Einer der größten Preistreiber ist die Membran-Elektroden-Einheit und das Platin, das für den Katalysator benötigt wird.
Hinzu kommen weitere Probleme, wie zum Beispiel, dass die Infrastruktur noch nicht weit genug entwickelt ist.
Auch die Wasserstoffversorgung aus regenerativen Quellen ist noch unzureichend.
Eine erfolgreiche Einführung von Brennstoffzellenautos ist unter diesen Voraussetzungen am Massenmarkt bis jetzt noch eher unwahrscheinlich.
die BZ ist deutlich teurer als die Batterie und braucht auch viel mehr Platz durch die Gasvorhaltung und die Wärmeabfuhr.durch die zusätzliche Energie der Brennstoffzelle, kann auch die teure Batt kleiner werden
Ein Akku ist trotzdem noch nötig.
Das größte Problem wird einfach beiseite geschoben.
Wasserstoff hat in der Herstellung einen sehr schlechten Wirkungsgrad, wer will das als Endkunde bezahlen?
Bild hier
https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php
Von 100% Energie am Eingang landen weniger als 50% im Tank, Elektrolyse und Kompression fressen einen Großteil auf.
Der BZ-Antrieb hat 46%, macht am Ende weniger als 23% Wirkungsgrad. Grafik ganz unten:
http://www.brennstoffzelle-nrw.de/br...-gesamtsystem/
Bei einem E-Antrieb mit Akku komme ich auf mindestens 70% von der Steckdose zur Straße.
Gruß, Michael
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